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Sein Autor, Fran García, und sein Herausgeberin, Mª Josep Escrivà, präsentieren in Luzern die dreisprachige Ausgabe (Spanisch/ Katalanisch/Deutsch) von Mare Nostrum, die in 2017 mit dem XXI Premio Marc Granell de Poesía en Castellano ausgezeichnet wurde.
Wir eröffnen das Jahr 2023 mit dem Roman von Miqui Otero, in dem "er die Veränderungen Barcelonas von den festlichen Höhen des Jahres 1992 bis zum Zusammenbruch des Jahres 2008 schildert" (Babelia).
Nachdem wir gerade den hundertsten Geburtstag der in Barcelona geborenen Autorin begehen konnten, werden wir ihr wichtiges literarisches Debüt analysieren, den Roman, der die erste Ausgabe des Nadal-Preises gewann.
Wir beginnen die Lese-Rückkehr aus den Sommerferien mit dem mit dem Nadal-Preis ausgezeichneten Roman "El lunes nos querrán" von Najat El Hachmi.
Unser Herbstleser wird mit der online Teilnahme der Schriftstellerin Elia Barceló in unserem Buchclub einen perfekten Abschluss finden, um Eindrücke über DAS ECHO DER HAUT auszutauschen und uns ihren neuen Roman vorzustellen.
Um den Reihe von Treffen unseres Kaffeebuches vor der Sommerpause abzuschliessen, nähern wir uns einem Klassiker der kolumbianischen und universellen Literatur, mit einem Titel, der uns wie nie zuvor einbezieht.
In Ibercultura werden wir die Ankunft des Frühlings mit Freude feiern. Am 4. April treffen wir uns erneut, dieses Mal, um über den Finalisten des Planeta 2019-Preises, "Alegría" von Manuel Vilas, zu diskutieren. ONLINE PER VIDEOKONFERENZ
Einer der meistkommentierten Romane des Jahres 2018 dient dazu, ein neues Lesejahrzehnt zu eröffnen! Im Februar werden wir uns treffen, um über "Los asquerosos" von Santiago Lorenzo zu sprechen.