EL DESCONTENTO

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Zusammenfassung

EIN ROMAN ZUM HEIMLICHEN LESEN IM BÜRO Die Moderatorin des Arsénico Caviar-Podcasts und Ondas-Gewinnerin debütiert mit einem scharfen Roman über eine Frau, die von der Arbeit die Nase voll hat.

Menge
  • 24,90 CHF

Kategorie: Spanische AutorenInnen

Verlag TEMAS DE HOY

Autor SERRANO, Beatriz

ISBN: 9788499989860

Hinzugefügt zum Katalog am: 18.03.2024

Format: BROSCHIERT

Seitenzahl: 240

EIN ROMAN ZUM HEIMLICHEN LESEN IM BÜRO
Die Moderatorin des Arsénico Caviar-Podcasts und Ondas-Gewinnerin debütiert mit einem scharfen Roman über eine Frau, die von der Arbeit die Nase voll hat.

El descontento ist die Geschichte von Marisa, einer Frau in ihren Dreissigern, die betäubt mit Hilfe von Orphidals und Youtube-Videos lebt, um die Routinen und Härten ihres Alltags in einer Werbeagentur zu ertragen. Sie geht nur persönlich ins Büro, um im schwülen Madrider August Geld für die Klimaanlage zu sparen. Marisa hasst die Arbeit. Aber sie kann sie nicht aufgeben: Sie mag die schönen Dinge zu sehr.

In der Woche vor einem von ihrer Firma organisierten Teambuilding wird Marisa zunehmend unruhig; ein ganzes Wochenende mit ihren Kollegen zu verbringen, ist unerträglich und die verschüttete Erinnerung an eine lange zurückliegende Tragödie kommt zurück, um sie zu verfolgen. Im Laufe der Tage bekommt ihre soziale Maske, die sie über die Jahre so ordentlich poliert hat, Risse, bis alles in die Luft gesprengt wird.

Dieser Roman ist ein scharfer Pfeil, der den Leser mit jedem Wort durchbohrt. Ein meisterhaftes Röntgenbild der Krisen, die jeder Berufstätige erlebt; von Einsamkeit, dem Bedürfnis nach Verbindungen und Anschlüssen, um den Funken zu finden und sich nicht am Montagmorgen vor den Bus zu werfen.

 

  • «Una bomba de relojería: una novela sobre el trabajo -y todo lo demás- que se lee de una sentada, pero se queda contigo mucho tiempo. Inteligente, divertidísima, sí, incluso -o sobre todo- cuando te reconoces en ella.» ELENA MEDEL

  • «Bisturí, tripas y corazón. Beatriz, como quien no quiere la cosa, hace fácil lo difícil: El descontento habla del vacío que habita en cada uno de nosotros, del miedo a vivir, de la esperanza que (sí) late tras la máscara.» JESÚS TERRÉS

  • «La novela de Serrano consigue leerse de manera generacional. Es difícil no sentir empatía con un personaje que transita entre la soledad y la decepción y que no se atreve a escapar de la escena tétrica en la que ha convertido su existencia. Tan real que duele.» ZENDA

  • «Hacía tiempo que no leía una primera novela tan divertida, ácida, corrosiva y en el fondo tan amarga como El descontento, de Beatriz Serrano.» EL CULTURAL

  • «El humor ahorma a la protagonista de la novela, que se ríe de sí misma y de la holgazanería intelectual de cualquiera que cacaree frente a ella una frase hecha. Finta, con carcajadas, los tentáculos del pesimismo.» EL PAÍS