EL PUENTE DONDE HABITAN LAS MARIPOSAS. Biosofía de la respiración

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Zusammenfassung

Wir alle können unser eigenes Gehirn formen (wenn wir uns dazu entschliessen).

Menge
  • 27,90 CHF

Kategorie: Neurowissenschaften, Psychologie, Gesundheit und Familie

Verlag SIRUELA

Autor CASTELLANOS, Nazareth

ISBN: 9788410415324

Hinzugefügt zum Katalog am: 15.04.2025

Format: BROSCHIERT

Seitenzahl: 280

Wir alle können unser eigenes Gehirn formen (wenn wir uns dazu entschliessen).

Das Gehirn ist ein plastisches Organ, das mit Absicht und Willenskraft als Werkzeuge geformt werden kann. Seine Fähigkeit zu lernen und sich an die Umgebung anzupassen zu kennen, bedeutet, das zu entdecken, was uns von außen prägt. Paradoxerweise ist es jedoch genau diese neuronale Plastizität, die uns die Möglichkeit gibt, uns von innen heraus zu verändern.

In diesem Buch befasst sich Nazareth Castellanos mit der Philosophie von Martin Heidegger und schlägt drei Grundpfeiler vor, auf denen die menschliche Erfahrung beruht: Bauen, Wohnen und Denken. Die Erzählung beginnt mit einer Darstellung der Spuren, die unsere Vorfahren und persönlichen Beziehungen beim Aufbau unseres eigenen Gehirns hinterlassen haben, um dann auf die Möglichkeit einzugehen, die neuronale Architektur durch Willenskraft wiederaufzubauen, wofür die Atmung ein wesentliches Werkzeug ist, da sie eine Brücke zwischen der Außenwelt und der Innenwelt, zwischen dem, was wir sind, und dem, was wir zu sein glauben, schlägt. Anhand der anatomischen Spuren, die jeder Ein- und Ausatemzug im Gehirn hinterlässt, lassen sich die neuronalen Grundlagen der Selbstfindung definieren. In einer makellosen Übung, in der sie Humanismus, Wissenschaft und einige ihrer Erfahrungen vereint, stellt die Autorin verschiedene Atemtechniken vor, mit denen bestimmte Bereiche des Gehirns gestärkt werden können, die uns helfen, unsere geistige Gesundheit zu erhalten und im Wesentlichen durch eine angenehme Erfahrung eine Annäherung an die eigene Identität zu erreichen.

LESEPROBE

Rezenssionen:

  • «Nazareth Castellanos te deja claro, casi como si te contara un cuento, que ni sospechamos la relación que hay entre nuestro cerebro y el resto de nuestro cuerpo». Borja Hermoso, La conversación infinita

  • «Una prosa impecable que muestra con elegancia cómo ciencia y humanidades pueden y deben volver a darse la mano». Pablo d'Ors

  • «Su lectura es un deleite, su literatura brillante, y nos hace sentir emociones a los más expertos en la materia. La ciencia bien explicada también es bella».   El Diario de la Educación

  • «Nazareth Castellanos trata de descodificar las claves científicas de la neurociencia actual para acercarla al ciudadano de a pie».  María Fernández de Córdoba,  Telva

  • «Es el ensayo del momento (y va a ser uno de los del año)». Paula Corroto,  El Confidencial

  • «Castellanos aúna humanismo, ciencia y sus propias experiencias para guiarnos por el mapa del cerebro con el fin de mejorar nuestra salud mental». Cristina Pérez,  RTVE

  • «Nazareth Castellanos lleva tiempo investigando el impacto de la respiración sobre la dinámica neuronal. […] En este libro intenta demostrar la profunda relación que hay entre el cerebro humano y el resto del cuerpo».  Babelia, El País

  • «La neurocientífica defiende la necesidad de cuidar la salud mental con la misma naturalidad con la que cuidamos el cuerpo».  La Vanguardia