HIJOS DE LA FÁBULA

HIJOS DE LA FÁBULA von

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Zusammenfassung

Hijos de la fábula ist mit einem permanenten Humor erzählt, bissig, schnell, mit Sätzen geschrieben, deren Kürze eine wahre Virtuosität ist. Damit zeigt uns Aramburu einmal mehr, dass er zur Riege der grossen Schriftsteller gehört, die uns Geschichten erzählen, wie es kein anderer kann.

Menge
  • 29,90 CHF

Kategorie: Spanische AutorenInnen

Verlag TUSQUETS

Autor ARAMBURU, Fernando

ISBN: 9788411072281

Hinzugefügt zum Katalog am: 07.04.2023

Format: BROSCHIERT

Seitenzahl: 320

2011 machen sich zwei junge Männer, Asier und Joseba, auf den Weg nach Südfrankreich mit der Absicht, sich der ETA anzuschließen. Sie warten auf einer Hühnerfarm bei einem französischen Ehepaar, mit dem sie sich kaum verstehen, auf Anweisungen. Dort erfahren sie, dass die Bande die Einstellung der bewaffneten Aktivitäten angekündigt hat. Auf sich allein gestellt, ohne Geld, ohne Erfahrung und ohne Waffen, beschliessen sie, den Kampf auf eigene Faust fortzusetzen und gründen ihre eigene Organisation, wobei der eine die Rolle des Anführers und disziplinierten Ideologen und der andere die des entspannten Untergebenen übernimmt. Der Kontrast zwischen dem Wunsch nach Heldentaten und den lächerlichsten Wechselfällen, im strömenden Regen, führt die Geschichte zu einer Art komischem Drama. Bis sie eine junge Frau treffen, die ihnen einen Plan vorschlägt. Nach dem Erfolg von Patria zieht uns dieser neue Roman von Fernando Aramburu auf sehr geschickte und überraschende Weise durch ein unerwartetes Ereignis und eine meisterhafte Auflösung. Hijos de la fábula ist mit einem permanenten Humor erzählt, bissig, temporeich und mit Sätzen geschrieben, deren Kürze eine wahre Virtuosität ist. Damit zeigt uns Fernando Aramburu einmal mehr, dass er zur Riege der grossen Schriftsteller gehört, die Geschichten erzählen, wie es kein anderer kann.

 

Rezenssionen:

 

  • «Me rindo ante Aramburu. Acaba de sacar una novela divertidísima. Con un dúo de personajes cómicos que son, a la vez, Don Quijote y Sancho, el Gordo y el Flaco y Vladímir y Estragón. El humor devuelve una imagen patética a quienes se ven como héroes.» Sergio del Molino,  El País

  • «Una historia irónica, divertidísima y demoledora, sobre todo demoledora.» Karina Sainz de Borgo,  Abc

  • «Aramburu se ríe de los fanáticos que trataron de imponer sus ideas..., por eso las carcajadas que se nos escapan al leerla son reparadoras.» Eva Cosculluela,  Heraldo de Aragón

  • «Va a entusiasmar a sus lectores, les va a sorprender.» Carlos Alsina,  Más de uno (Onda Cero)

  • «Una obra felizmente lograda en el registro de la comedia… Nadie estaba en mejores condiciones que Aramburu para hacerlo. Y lo ha hecho no sólo literariamente muy bien, sino conectando moralmente con la inolvidable  Patria.» Domingo Ródenas,  Babelia (El País)

  • «Aramburu, otra vez valiente, hacer reír con humoradas escritas desde el serio respeto a una juventud vasca que ama.» J.M. Pozuelo Yvancos,  Abc Cultural

  • «¿Es posible acercarse a aquella pesadilla con sarcasmo? Sí. Aramburu se ha atrevido y lo ha conseguido… La novela se devora.» Manuel Llorente,  La Lectura ( El Mundo)

  • «Un sentido del humor brillante, sarcasmo en cantidades industriales y sorpresas que me han hecho disfrutar mucho.» Juan Calzada,  Diario Montañés