LO QUE HABITA EN LOS SUEÑOS

Die neue Dame des historischen Krimis. Eine Intrige zwischen dem San Sebastian der 50er Jahre und dem Florenz der 30er Jahre.

Florenz, 1938. Für Manuela, eine in Gefälligkeit geschulte Jugendliche, bedeutet die Begegnung mit der rätselhaften und unabhängigen Ava in einem Mädcheninternat in der toskanischen Hauptstadt, die Türen zu einem unbekannten Universum zu durchschreiten: sich zu trauen, sich selbst zu sein, weit weg von den Vorschriften ihrer Familie. Doch schon bald entdeckt Manuela auch die Schattenseiten von Ava, die in dunklen Gemälden Szenen festhält, die sie in Träumen sieht, und eines Tages spurlos verschwindet, als hätte es sie und ihr Werk nie gegeben.

San Sebastián, 1952. Um der Vormundschaft ihres Bruders zu entkommen, beschliesst Manuela, den Sommer in ihrem Lieblingsort im Norden zu verbringen und sich dort zu erholen. Ihre Pläne ändern sich jedoch, als sie zur wichtigsten gesellschaftlichen Veranstaltung der Saison eingeladen wird, der Einweihung der faszinierenden Villa Allur, wo sie zufällig an einer ihrer Wände ein seltsames Gemälde findet, das sie gut kennt und das sie nie wieder zu sehen gedacht hätte: das letzte Werk von Ava.

Ein Roman voller Geheimnisse und Mysterien, in einer faszinierenden Umgebung und Zeit, in der Nagore Suárez es verstanden hat, einzigartige, unkonventionelle Charaktere zum Leben zu erwecken, die viel zu erzählen haben und vieles verschweigen …

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