Übersetzt in sieben Sprachen und von der Kritikern einstimmig gelobt. La maldad nimmt den gegenwärtigen Aufstieg der Rechtsextremen in Europa in Angriff, um mit Respektlosigkeit über den Holocaust und die Liebe, Männlichkeit und den Populismus im 21. Jahrhundert zu uns zu sprechen.
Kategorie: Übersetzungen
ISBN: 9788416537419
Hinzugefügt zum Katalog am: 02.06.2019
Format: BROSCHIERT
Subtítulos: Aus dem Isländischen von Enrique Bernárdez.
Seitenzahl: 640
1. Dies ist die (Liebes-)Geschichte von Agnes und Omar, die sich in den frühen Morgenstunden mitten in Reykjavik treffen. Sie ist besessen vom Holocaust und untersucht das Aufkommen des fremdenfeindlichen Populismus in Europa. Er, ein isländischer Philologe, lebt mit prekären Jobs schlecht.
2. Dies ist auch die Geschichte (des Begehrens) von Agnes und Arnór. Wir kennen sie bereits. Er ist ein kultivierter und dialogischer Neonazi, den Agnes für seine Arbeit interviewt. Alles, was Omar an Selbstwertgefühl fehlt, ist Arnór.
3. Das ist zweifellos die Geschichte von Arnórs Kindheit. Und die seines vibrierenden Penisrings.
4. Dies ist leider die Geschichte des kleinen litauischen Dorfes Jurbarkas, in dem 1941 die lokalen Mitarbeiter, geschützt durch die nationalsozialistische Besatzung, alle Juden des Dorfes massakrierten. Dort lebten die vier Urgroßeltern von Agnes. Zwei waren Juden und zwei Henker.
Übersetzt in sieben Sprachen und von der Kritikerin Illska einstimmig gefeiert. Das Böse nimmt den gegenwärtigen Aufstieg der Rechtsextremen in Europa in Angriff, um mit Respektlosigkeit über den Holocaust und die Liebe, Männlichkeit und den Populismus im 21. Jahrhundert zu uns zu sprechen.
Rezenssionen:
, entrevista de Valèria Gaillard para el Diari Ara , 11/5/19
, 10/5/19
, entrevista de Héctor J. Porto para La Voz de Galicia
« Literatura contra la ultraderecha », artículo de Samuel Regueira en El Norte de Castilla , 12/4/19
, reseña de Jordi Sellarés en Especulacions d'un Neanderthal , 16/1/19
por Marta Marne en Leer sin prisa, 31/12/18
«Los mejores libros de 2018 para entender el mundo que nos rodea» , por Courbett magazine , 19/12/18
por Raül Jiménez en Indienauta , 18/12/19
, reseña de Íñigo Urrutia en El Diario Vasco , 1/12/18
recomendación en Página Dos, TVE, 6/11/18
artículo de Alberto Moyano en Diario Vasco, 28/10/18