Eine feministische Kritik an der Durchsetzung von Transgender-Ideen in der Bildung Vorwort von Gemma Lienas
Kategorie: Feminismus und Frauen in der Geschichte
ISBN: 9788419506306
Hinzugefügt zum Katalog am: 10.12.2022
Format: BROSCHIERT
Subtítulos: Co-Autorinnen: Ana Hidalgo Urtiaga, Araceli Muñoz de Lacalle und Marina Pibernat Vila
Seitenzahl: 240
Eine feministische Kritik an der Durchsetzung von Transgender-Ideen in der Bildung
Vorwort von Gemma Lienas
Silvia Carrasco Pons (coord.), Ana Hidalgo Urtiaga, Araceli Muñoz de Lacalle und Marina Pibernat Vila
Die Koedukation, das wichtigste feministische Instrument, um von der Schule aus gegen das Patriarchat zu kämpfen, das trotz der Gesetze, die uns für gleichberechtigt erklären, fortbesteht, ist gekapert worden.
Was von Regierungen aller Couleur als erneutes Interesse an der Koedukation dargestellt wird, ist in Wirklichkeit ein Vorwand, um reaktionäre Transgender-Ideen in allen Bildungsstufen einzuführen. Inspiriert von der Queer-Theorie und unter dem Vorwand, eine transgressive und befreiende Absicht zu haben, unterstützen sie die Existenz einer Trans-Kindheit und -Jugend, die auf einer anderen Fiktion beruht, die nun von der Schule selbst weitergegeben wird: der Idee, dass man das Geschlecht wechseln kann, dass man im falschen Körper geboren werden kann und dass es ein Gefühl ist, eine Frau oder ein Mann zu sein. In den autonomen Gemeinschaften wurden Verordnungen erlassen, die die Transgender-Ideologie zur neuen Wahrheit machen und Sanktionen für Lehrkräfte und Familien vorsehen, die die "Selbstdiagnose" von Kindern und Jugendlichen und ihre "gefühlten Identitäten" anzweifeln oder nicht akzeptieren. Während andere Länder bereits einen Rückzieher machen, nimmt in Spanien der irreversible Schaden durch Hormonbehandlungen und Operationen für eine wachsende Zahl von Minderjährigen, vor allem Mädchen, zu, die sich als trans erklären, nachdem sie diesen Ideen ausgesetzt waren, und von der Pharmaindustrie abhängig werden.
Aber die Autorinnen gehen noch weiter. Sie argumentieren, dass es sich dabei weder um eine Modeerscheinung noch um unmittelbare wirtschaftliche Interessen handelt: Es ist Teil eines Projekts, für das die Rechte der Bürgerinnen und Bürger und erst recht die Rechte von Frauen und Kindern ein Hindernis darstellen. Die überwältigende Propaganda, die Transgenderismus verbreitet und unterstützt, und der Ausschluss kritischer Stimmen in den Medien sind gelinde gesagt beunruhigend.
Prólogo (Gemma Lienas)
Introducción
1. El neoliberalismo contra la coeducación
2. La propagación de la ideología transgenerista en los medios de comunicación y las redes sociales
3. La penetración de la ideología transgenerista en la educación a través de las leyes
4. La adaptación de los centros al ideario transgenerista y la instrumentalización del profesorado
5. El impacto de la ideología transgenerista en el alumnado
6. El impacto del transactivismo y los protocolos trans en las familias
7. Consecuencias y reacciones: lecciones y retos en un marco internacional
A modo de conclusión
Anexo. Síntesis y orientaciones para el profesorado y las familias