LA LIBRERA DE MADRID

LA LIBRERA DE MADRID von

Portada de LA LIBRERA DE MADRID
Zusammenfassung

Ein spannender und streng dokumentierter Roman von einem der meistübersetzten und -gelesenen spanischen Autoren der Welt. Eine hoffnungsvolle Geschichte angesichts des Schreckens der Intoleranz. Und vor allem eine unbestreitbare Hommage an die Literatur.

Menge
  • 26,90 CHF

Kategorie: Spanische AutorenInnen

Verlag EDICIONES B

Autor ESCOBAR, Mario

ISBN: 9788466678186

Hinzugefügt zum Katalog am: 02.04.2025

Format: BROSCHIERT

Seitenzahl: 384

Eine Buchhändlerin, die vor dem Faschismus fliehen muss

Eine Stadt, die sich für immer verändern wird

Eine Hommage an Bücher und ihre Fähigkeit, uns zu retten

Madrid, 1934. Im Spanien der Zweiten Republik weht ein Wind des Wandels, als Bárbara, eine junge Deutsche, die es nach dem Wahlsieg der NSDAP aus Berlin fliehen konnte, eine kleine Buchhandlung eröffnet.

Diese wird zu einem Ort, an dem man von einer freien und hoffnungsvollen Zukunft träumen kann, aber der Ausbruch des Bürgerkriegs droht alles zu zerstören, was Bárbara aufgebaut hat. Ihre Liebe zur Literatur und zu einem jungen Republikaner wird sie an einem Land festhalten, das sich einer Spirale aus Hass und Terror gegenübersieht, die sie nur zu gut kennt und die sie erneut dazu zwingen wird, um ihr Leben zu kämpfen.

Ein spannender und streng dokumentierter Roman von einem der meistübersetzten und -gelesenen spanischen Autoren der Welt. Eine hoffnungsvolle Geschichte angesichts des Schreckens der Intoleranz. Und vor allem eine unbestreitbare Hommage an die Literatur.

Die Bücher werden immer unser Zufluchtsort sein.

La crítica ha dicho:

  • «Una mirada importante y sensible al triunfo del espíritu humano».  New York Journal of Books

  • «El relato de Escobar atrae a los lectores con descripciones convincentes, emotivas y deslumbrantes mientras profundiza en la naturaleza humana, la maldad, los prejuicios y el perdón».  Historical Novel Society

  • «Mario Escobar se ha convertido en un detective de lupa y archivo histórico. Sus últimas obras se han propuesto novelar hechos apartados de un manotazo de nuestro pasado y revivir personajes olvidados». Manuel P. Villatoro,  ABC Historia

  • «Escobar saca el lado más humano de la gente». Nacho Ares,  SER Historia

  • «Las novelas de Mario son una vacuna contra el mal».  Herrera en COPE