Elena Moya reist durch das Ebro-Delta mit einem unvergesslichen Roman über Entschlossenheit und den Kampf gegen das Schicksal.
Kategorie: Spanische AutorenInnen
ISBN: 9788491292197
Hinzugefügt zum Katalog am: 05.08.2022
Format: BROSCHIERT
Seitenzahl: 472
Elena Moya reist durch das Ebro-Delta mit einem unvergesslichen Roman über Entschlossenheit und den Kampf gegen das Schicksal.
Isla de Buda, Ebro-Delta, 1961. Asun ist ein elfjähriges Mädchen voller Sehnsüchte und Träume, das gerne in der Schule des Lehrers Isidre lernt. Ihre Eltern, Mariano und Remedios, arbeiten auf den Reisfeldern der Familie Pons, den Besitzern der Insel. Asun ist sich bewusst, dass die Beziehung ihrer Mutter zu den Herren, insbesondere zu Meister Max, von Schweigen geprägt ist, und durch Zufall erfährt sie, dass ihre Mutter Eigentümerin einiger dieser Ländereien war. Mit dem unerwarteten Tod von Remedios ändert sich für sie alles. Ihr Vater beschliesst, dass sie auf dem Bauernhof von Pons Dienst tun soll, aber das kleine Mädchen ist nicht bereit, das Schicksal anzunehmen, das ihre Lage für sie bereithält. Sie strebt nach mehr und wird dank eines geliehenen Fahrrads, ihres Einfallsreichtums und einer starken Entschlossenheit zu einer der erfolgreichsten Geschäftsfrauen der Gegend. Allerdings muss sie sich den Geistern der Vergangenheit stellen, um das zu schützen, wofür sie so hart gekämpft hat.
Nach dem Erfolg ihrer früheren Romane kehrt Elena Moya mit einer Geschichte über Zuneigung und Träume, über soziale Klassen, über Kampf und Willen zurück, die eine vom Krieg und den beiden Spanien geprägte Vergangenheit mit einer hoffnungsvollen Zukunft verbindet, in der Frauen die neuen Protagonisten sind.
Rezenssionen:
«Con gran habilidad Elena Moya juega con los sueños e ideales de unos personajes en apariencia antagónicos [...] Y sin embargo, como siempre ocurre en los buenos libros, hay otra historia detrás de la misma historia». La Vanguardia
«La novela de Elena Moya es un milagro. No solo esgrime cómo la Guerra Civil destrozó miles de vidas y amores, sino que también trasluce cómo las consecuencias del conflicto todavía están muy presentes hoy». Paul Preston