LAS TRANSICIONES

LAS TRANSICIONES von

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Zusammenfassung

Vier Freunde aus ihrer Jugend treffen sich bei der Beerdigung eines von ihnen wieder. Eine meisterhafte Geschichte über die Initiation ins Leben, die sich mit dem individuellen und kollektiven Gedächtnis auseinandersetzt.

Menge
  • 21,90 CHF

Kategorie: Spanische AutorenInnen

Verlag PERIFÉRICA

Autor VALERO, Vicente

ISBN: 9788416291335

Hinzugefügt zum Katalog am: 21.11.2022

Format: BROSCHIERT

Seitenzahl: 120

Vier Freunde aus ihrer Jugend treffen sich bei der Beerdigung eines von ihnen wieder.
Eine meisterhafte Geschichte über die Initiation ins Leben, die sich mit dem individuellen und kollektiven Gedächtnis auseinandersetzt.

Der Tod Francos und der politische Übergang werden zur Hintergrundlandschaft, durch die sich die Protagonisten dieses neuen Romans des ibizenkischen Schriftstellers Vicente Valero bewegen, "vier unzertrennliche Freunde", die ihren ganz eigenen Übergang erleben, von der Kindheit zur Jugend, in einer krampfhaften Zeit schneller und unvorhersehbarer Veränderungen und in einer kleinen, geschlossenen, insularen Gemeinde, die sich vor allem dem Tourismus verschrieben hat. Der Erzähler erinnert sich an diese Zeit, die - abgesehen von ihrer politischen Bedeutung - ein reiches Szenario an Entdeckungen, Ängsten und Erwartungen war, in dem sich die Erwachsenen an die neuen Umstände anpassen und einen neuen Platz in der entstehenden Gesellschaft suchen mussten, unter den aufmerksamen und oft ratlosen Blicken der Jugendlichen. Das Treffen der Freunde zwanzig Jahre später, um an der Beerdigung eines von ihnen teilzunehmen, ruft eine doppelte Erinnerung hervor: die an die Kindheitsjahre und die an den Tag der Beerdigung des toten Freundes, als die "unzertrennlichen Freunde" von damals bereits junge Menschen im Übergang zur Reife sind. Wieder einmal bietet uns Valero ein vielsagendes Werk über individuelle Erinnerung und kollektives Gedächtnis. Ein Roman der Übergänge also, in dem der Autor mit einer Prosa, die Zärtlichkeit und Humor, historische Fakten und persönliche Eindrücke, Fiktion und Realität mit der gleichen Ausdruckskraft umarmt, ein wesentliches Porträt der Kinder des Übergangs zeichnet.