LOS ELEGIDOS

Asun und Santos lernen sich eines Abends im Januar 1950 in einem Tablao kennen, in dem sie als Sängerin für Coplas arbeitet. Aus dieser Begegnung entwickelte sich eine Beziehung, die bald zu ihrer Ehe führen sollte. Santos ist ein junger Bibliothekar an der Ateneo de Madrid und leitet eine Theatergruppe an der Universität; sie verlässt die Bühne, um sich dem Haus und der Betreuung der jungen Studenten zu widmen, für die sie ein Zimmer gemietet haben. Hinter dieser Fassade eines konventionellen Paares verbirgt sich eine andere Realität: Santos hat Asun geheiratet, um vorzugeben, ein "guter Mann" zu sein, denn niemand darf die Wahrheit erfahren.

Die Ankunft zweier neuer Mieter und die Proben eines Theaterstücks, das Santos im Rahmen des Ersten Universitätskongresses für junge Schriftsteller, der von Leuten organisiert wird, die der geheimen kommunistischen Partei nahestehen, uraufführen wird, lösen eine Revolution im Leben des Paares aus, die alles verändern wird.

Eine Geschichte von Liebe, Freundschaft und unkonventionellem Kampf.