PIONERAS EN LA ESPAÑA CONTEMPORÁNEA

Der Kampf der Frauen für ihre Emanzipation .

Auf diesen Seiten kommen Intellektuelle und tatkräftige Frauen zu Wort, die Rechte und Freiheiten forderten und sich für die feministische Sache einsetzten. Es geht auch um Femininitäten, aber auch um Männlichkeiten im Kontrast und Überschreitungen der Geschlechterrollen. Die Leserinnen und Leser werden die intensiven und faszinierenden Lebenswege von mutigen Frauen kennenlernen, die sich den herrschenden Normen widersetzten und beschlossen, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen: Rosario de Acuña, Carmen de Burgos, Julia Álvarez Resano, Aída Lafuente, Luisa Carnés, Isabel Oyarzábal, Remedios Oliva, María Moliner, Elena Fortún, Ángeles Flores Peón, Tomasa Cuevas, María Laffitte, Lidia Senra, Gretel Ammann und Esther Tusquets. Ausserdem geht es um die Demokratische Frauenbewegung und die Projektion von Frauennamen auf Guadalajaras Straßenkarte. Es ist auch äußerst interessant, das Bild zu analysieren, das uns von vielen von ihnen überliefert wurde und das mehr mit einem Mythos als mit der Realität verbunden ist. Die Profile der Pionierinnen sind sehr interessant, denn sie zeigen ihre Widersprüche, ihre Schwierigkeiten und ihre Errungenschaften aus unterschiedlichen sozioprofessionellen und ideologischen Hintergründen.

Mitwirkende: Ana Martínez Rus, Rubén Pallol Trigueros, Elena Hernández Sandoica, Christine Rivalan Guégo, Matilde Eiroa San Francisco, Nuria Capdevilla-Argüelles, Inmaculada de la Fuente, Gloria Nielfa Cristóbal, Fermín Pérez-Nievas Borderas, Sofía Rodríguez López, Fernando Hernández Holgado, Pedro Alberto Marcos, Javier Lluch Prats, Gracia Trujillo Barbadillo, Teresa María Ortega López, Carlota Álvarez Maylín, Vicenta Verdugo Martí, María de la Hoz Bermejo Martínez