¿POR QUÉ NO NOS QUEREMOS?

« Ich habe dieses Buch in der Hoffnung geschrieben, dass es als Weckruf und Ansporn für eine bessere Zeit dienen wird, die kommen wird. Es ist die Pflicht von uns allen, jeder mit seiner eigenen kleinen oder grossen Verantwortung, dazu beizutragen ».

Spanien hat sich in den letzten vierzig Jahren sehr positiv verändert. So sehr es auch Widerspenstige geben mag, für die jede Zeit in der Vergangenheit besser war, die Realität ist genau das Gegenteil: Wir sind auf dem Weg, das Volk zu sein, das am längsten lebt, und das mit einer ausgezeichneten Lebensqualität, wir haben eine gemeinsame Sprache, die von 600 Millionen Menschen gesprochen wird, ein außergewöhnliches universelles und kostenloses öffentliches Gesundheitssystem, eine einzigartige Gastronomie, wir sind eine touristische Weltmacht, wir sind mit großartigen Infrastrukturen ausgestattet, wir gehören zu den solidarischsten der Welt, unser demokratischer Übergang war beispielhaft, aber was ist los? Warum sind wir so kainitisch, so selbstzerstörerisch? Warum haben wir eine so schlechte Meinung von uns selbst? Da ist das Katalonien-Problem, die Korruption, die mangelnde Glaubwürdigkeit der Politiker, die Geißel der Buchmacher, das Drama der Landflucht und das Kommuniqué von König Felipe VI, in dem er auf das Erbe seines Vaters verzichtet und seine Wirtschaftszulage zurückzieht. Miguel Ángel Revilla analysiert all diese Themen in ¿Por qué no nos queremos? und tut dies wie immer, ohne sich auf die Zunge zu beißen und Namen und Nachnamen zu nennen, egal wen es betrifft, denn "mit siebenundsiebzig Jahren ist mir fast alles egal, außer dem Bedürfnis, mit meinem Gewissen im Reinen zu sein". Das Buch enthält ein Kapitel, das der Coronavirus-Krise gewidmet ist, die in Spanien den Tod von Tausenden von Menschen verursacht hat.

Miguel Ángel Revilla hat bereits mehr als 450.000 Exemplare verkauft.

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