TODO EMPIEZA EN SEPTIEMBRE

Jaime Peña ist ein Schriftsteller, der, um zu überleben, alles macht: Artikel, Interviews und sogar Drehbücher für eine Sendung über paranormale Ereignisse erfindet. Aber jeden Tag, wenn er sein Bankkonto überprüft, stellt er fest, dass er weit von der Freiheit entfernt ist, die ihm die freiberufliche Arbeit versprach, und dass er der Prekarität einen Schritt näher gekommen ist. Ausserdem hat sich die Welt verändert, und alles, was ihm gediegen und aufregend erschien, interessiert niemanden mehr. Zu allem Übel lässt ihn die Bank auch noch nicht in Ruhe.

Doch eine E-Mail, in der er gewarnt wird, dass eine Gruppe mächtiger Leute bereit ist, alles zu tun, um den Ausgang der bevorstehenden Wahlen zu verändern, stellt sein Leben auf den Kopf und er findet sich in einer Verschwörung wieder, die ihm eindeutig zuwider ist.

Warum wurde er in einen solchen Schlamassel hineingezogen, wenn er doch nur ein gewöhnlicher Journalist ist? Ist es möglich, dass er einem Skandal gegenübersteht, der nicht nur seine Karriere, sondern sein ganzes Leben verändern könnte?

Ein Generationenroman, ohne Nostalgie, ohne Gejammer; erzählt aus der Unzufriedenheit mit sich selbst.