CUANDO YA NO QUEDE NADIE

Wie viele Jahrzehnte des Schweigens kann eine Familie aushalten?
Ein ehrgeiziger Roman über historische Erinnerung, Liebe und die Stärke der Frauen in der Nachkriegszeit.

Ofelia hat gerade ihren Vater verloren und kehrt in ihre Heimatstadt zurück, nachdem sie die Nachricht erhalten hat. Dort findet sie nicht nur das Haus ihrer Kindheit, sondern auch eine Familienvergangenheit, von der sie nie etwas wusste.

Bei der Beerdigung taucht ein mysteriöser Franzose auf, der viel mehr über ihren Vater weiss, als sie selbst je wusste. In diesem Moment fragt sich Ophelia, wer ihre Eltern, die sie immer als einen bescheidenen Eisenbahnarbeiter und einen stattlichen Concierge gesehen hat, wirklich waren.

Was sie entdecken wird, könnte ihre Sicht auf das Leben, ihre Familie und die Geschichte unseres Landes völlig auf den Kopf stellen.

Esther López Barceló schreibt mitreissend und erschütternd und lüftet den dichten Nebel, der jahrelang die Erinnerung an die härtesten Momente der Diktatur verdeckt hat.

LESEPROBE

Rezenssionen:

• «En esta magnífica novela llena de cuentos, amores, muertes y vidas late lo que somos. Aquí se lee nuestra Historia a través de las voces que la habitan y la habitaron. Sin ellas, la Memoria no existe. Es una historia de historias. Brillante». Cristina Fallarás

• «Un silencio agotador, una carga inevitable y una mujer en busca de la historia enterrada que grita ser desvelada. Esther López Barceló ha escrito una ficción demasiado real sobre las guardianas de la memoria». Peio H. Riaño

• «Una opera prima muy valiente que da significado y voz al silencio heredado que forma nuestra memoria». Aroa Moreno