SALVATIERRA

Juan Salvatierra, ein stummer, bescheidener und autodidaktischer Maler, hinterlässt seinen Kindern ein mysteriöses Gemälde als Erbe: ein riesiges Wandgemälde, das fast vier Kilometer an Leinwandrollen einnimmt und das er bis zu seinem Tod im Geheimen gemalt hat. Als er entdeckt, dass ein Teil des Werks fehlt, begibt sich sein Sohn Miguel auf eine Reise von Argentinien nach Uruguay, um die wahre Geschichte seiner Familie zu rekonstruieren und sein eigenes Leben zu überdenken.

Salvatierra wurde ursprünglich 2008 veröffentlicht und ist einer der am meisten bewunderten und übersetzten Romane von Mairal. Mit Präzision, Nüchternheit und Lyrik erkundet der Autor von La uruguaya auf subtile Weise die Verbindungen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Eltern und Kindern und zwischen Leben und Kunst. Eine eindrucksvolle Erzählung voller Resonanz über das Abenteuer, sich Zugang zum intimsten Teil derer zu verschaffen, die wir am besten zu kennen glauben.

Rezenssionen:

• Entrevista con Pedro Mairal, autor de «Salvatierra», en ABC
• 2021 Reseña de «Salvatierra» de Pedro Mairal en Babelia (El País)
• Entrevista con Pedro Mairal, autor de "Salvatierra", en La Vanguardia
• Entrevista a Pedro Mairal, autor de «Salvatierra», en El Mundo
• Entrevista con Pedro Mairal, autor de «Salvatierra», en eldiario.es
• Reseña de «Salvatierra», de Pedro Mairal, en El Cultural
• Reseña de «Salvatierra», de Pedro Mairal, en Las Librerías Recomiendan
• Reseña de «Salvatierra», de Pedro Mairal, en El Diario Montañés