TODO LO QUE CRECE. NATURALEZA Y ESCRITURA

Ein brillanter, exquisiter und genauer neuer Essay von Clara Obligado über die Natur und ihre Beziehung zum Schreiben.

Nach der Genesis war die erste Strafe botanisch und bestand darin, dass wir aus einem Paradies, einem Garten, vertrieben wurden. Seitdem leben wir in Sehnsucht. In dieser Spannung zwischen Exil und Zugehörigkeit lädt uns Clara Obligado mit ihrem hybriden Schreiben auf einen Spaziergang durch die Natur ein, bei dem sich Gedanken und Literatur, Essay und Memoiren vermischen. Eine Reise durch die ungezähmten und gedämpften Räume, die in uns zusammenstoßen und wachsen. Von der Kindheit, vom Samen, aus verschiedenen Teilen der Welt, eine poetische und bewegende Reflexion, eine Hymne an alles, was wächst.

LESEPROBE

Rezenssionen:

• Clara Obligado en Hablemos escritoras | Editorial Páginas de Espuma
• Todo lo que crece en Clarín | Editorial Páginas de Espuma
• Clara Obligado entrevistada en El Cultural | Editorial Páginas de Espuma
• Clara Obligado y Todo lo que crece en La Vanguardia | Editorial Páginas de Espuma