EL OLVIDO QUE SEREMOS

EL OLVIDO QUE SEREMOS von

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Zusammenfassung

Das Meisterwerk von Héctor Abad Faciolince, eines der grundlegenden Bücher der zeitgenössischen Literatur in spanischer Sprache. Das Buch, auf dem der Film von Fernando Trueba basiert und das auf den Festivals von Cannes und San Sebastian hervorgehoben wurde.

Menge
  • 27,90 CHF

Kategorie: Lateinamerikanische AutorenInnen

Verlag ALFAGUARA

Autor ABAD FACIOLINCE, Héctor

ISBN: 9788420426402

Hinzugefügt zum Katalog am: 15.04.2016

Format: BROSCHIERT

Seitenzahl: 328

Das Meisterwerk von Héctor Abad Faciolince, eines der grundlegenden Bücher der zeitgenössischen Literatur in spanischer Sprache.
Das Buch, auf dem der Film von Fernando Trueba basiert und das auf den Festivals von Cannes und San Sebastian hervorgehoben wurde.

Am 25. August 1987 wird Héctor Abad Gómez, Arzt und Menschenrechtsaktivist, in Medellín von den Paramilitärs ermordet.

Das Vergessene, das wir sein werden, ist seine neue Biografie, die sein eigener Sohn geschrieben hat. Ein herzzerreißender und bewegender Bericht über die Familie, der gleichzeitig die Hölle der Gewalt widerspiegelt, die Kolumbien in den letzten fünfzig Jahren heimgesucht hat.

Dieser Roman von Héctor Abad Faciolince wurde in den Vereinigten Staaten mit dem Menschenrechtspreis des WOLA-Herzogtums und in Portugal mit dem Prémio Criaçao Literária Casa da America Latina ausgezeichnet.

Leseprobe

Rezensionen:

  • "Ein krasses Zeugnis davon, wie eine Berufung geboren wird und wie man lernt, sich dem Leben zu stellen, kennzeichnet diese Tagebücher, in denen das Geheimnis öffentlich wird und das Bemerkenswerteste ihre Zweideutigkeit ist. Andrés Seoane, El Cultural de El Mundo

  • "Ein "Vater"-Buch, wie man in Mexiko sagen würde - so definiert die populäre Sprache alles mehr als gut -, wegen seiner erzählerischen Qualität und vor allem, weil die Hauptfigur der Geschichte Dr. Héctor Abad (1921-1987) ist, ein anderer Stammvater: "Christ in der Religion, Marxist in der Wirtschaft und liberal in der Politik". Culturamas

  • "Die aufregendste Leseerfahrung meiner letzten Jahre". Mario Vargas Llosa

  • "Ein gewaltiges und notwendiges Buch von vernichtendem Mut und Ehrlichkeit. Manchmal habe ich mich gefragt, wie er den Mut hatte, es zu schreiben". Javier Cercas

  • "Ein schönes, authentisches und bewegendes Buch." Rosa Montero

  • "Ich weiß nicht, ob ein Buch das Leben verändern kann, aber es kann Ihre biologische Uhr verändern. Es hat mich die ganze Nacht wachgehalten. Es ist ein Buch mit einem Mund. Der unvergessliche Mund der großen Literatur, der das Aussterben der Worte überlebt hat". Manuel Rivas

  • "Eine leidenschaftliche Erinnerung, geschrieben in Liebe und Blut". Die New York Times

  • "Ein Wunder, das ich zum Lesen empfehle." Javier Cámara

  • "Eine wunderbare und inspirierende Liebesgeschichte zwischen einem Vater und seinem Sohn. Liebe in schweren Zeiten der Not und des Todes". Antonio de la Torre

  • "Ein Zeugnisbuch, voll von Erinnerung und Nostalgie. Eine Art affektive Biographie des Vaters, für immer verloren und ewig wiedergewonnen im Nebel der Erinnerungen, schwarz auf weiß gesetzt". Ricardo Baixeras, El Periódico de Cataluña

  • "Sein Wert liegt gerade in seinem Durst nach Licht und seinem Hunger nach klaren Formen und angenehmen, lächelnden, glücklichen, stets abenteuerlichen Beschwörungen. Adolfo Castañón, Freie Briefe

  • "Es ist nicht nur ein schönes und zutiefst bewegendes Werk, es ist nicht nur eine notwendige Lektion über Themen wie staatsbürgerliche Erziehung und die Beziehung zwischen persönlicher Erinnerung und historischem Gedächtnis, sondern auch ein unersetzliches Zeugnis für den Kampf um Demokratie, aufgeklärte Vernunft und Toleranz". Fernando Savater

  • "Es gibt Passagen, die amüsieren, andere, die bewegen, aber selten sind jene, die uns gleichgültig lassen". Pierre Assouline, La République des Livres