AMORES QUE MATAN (Muerte en Santa Rita 2)

Die Bewohner von Santa Rita mit ihren Problemen und Geschichten und zwei Leichen - die eine, ein Baby, dessen Skelett gerade in den Resten einer eingestürzten Mauer in der Altstadt von Santa Rita neben einigen sehr wertvollen Gemälden der expressionistischen Schule "Der Blaue Reiter" gefunden wurde, die andere, ein bekannter Spezialist für Kunstgeschichte, der die Gemälde fachmännisch begutachten musste - bilden den erzählerischen Kern von Elia Barcelós neuem Werk, einem mediterranen Noir mit Anklängen an die Klassiker der Klassiker, Der andere, ein bekannter Spezialist für Kunstgeschichte, der ein Gutachten über die Gemälde erstellen musste - bilden den erzählerischen Kern von Elia Barcelós neuem Werk, einem mediterranen Noir, mit Anklängen an Suspense-Klassiker wie Colombo oder Dexter. Inspektorin Lola Galindo untersucht mit der Hilfe von Robles und anderen einen Fall voller Rätsel und Geheimnisse, sowohl in der Kunstwelt des letzten Jahrhunderts als auch in der Gegenwart.

Über den Tod in Santa Rita

Santa Rita ist meine Liebeserklärung an das Mittelmeer und auch an eines der literarischen Genres, die ich am liebsten mag, die klassischen Krimis und Mysterien, diese wunderbaren Romane, an die ich mich noch aus meiner Jugendzeit erinnere, die sich sehr schnell lesen, die Sie an einen anderen Ort führen, Ihnen ein Rätsel aufgeben und mit einem Lächeln schliessen. Wenn ich das erreicht habe, bin ich mehr als zufrieden. Elia Barceló

LESEPROBE

«Un bienvenido contrapunto al 'noir nórdico' y a sus inhóspitos escenarios de nieve y hielo. Frente a esa moda del frío, resulta más que bienvenida una novela como Muerte en Santa Rita, representativa de lo que podemos llamar, con todo derecho, 'noir mediterráneo, y en la que su autora, Elia Barceló, nos introduce con una idílica y luminosa descripción primaveral de rosas de todos los colores.»  Iñaki Ezkerra,  El Diario Vasco

«Una novela donde no faltan el misterio y la intriga y donde hay ecos del pasado, pero que es sobre todo una reivindicación de la amistad y la vida en comunidad.»  La Vanguardia

«La autora de enigmas como  El color del silencio (2017) y  La noche de plata (2020) -y de una abundante y premiada obra, también juvenil y también de fantasía- apela a las formas heredadas de Agatha Christie. Y lo más interesante es que, sin salir de esa estricta forma, desarrolla una serie de transgresiones. Para empezar, y ya se ve en otros libros suyos, se lleva por delante la invisibilidad de las mujeres a partir de cierta edad.»  Lilian Neuman